Medienberichte über die zunehmende Verschmutzung von Luft, Boden und Wasser sind besorgniserregend, ja alarmierend! Umweltverschmutzung spiegelt sich längst in unseren Lebensmitteln und auch in unserem Trinkwasser.
Unser tägliches Sein wurde noch nie durch künstliche Einflüsse so empfindlich gestört wie seit ein paar Generationen. Millionen chemisch-synthetische Substanzen sind im Umlauf, gefolgt von einer schädlichen Strahlenbelastung. Unser Immunsystem, der INNERE ARZT wird durch diese Störfelder extrem gefordert, häufig überfordert!
Einfach ausgedrückt kann man sagen: wir nehmen mehr Schadstoffe auf als unser Körper wieder ausscheiden oder verarbeiten kann.
Die Folgen: Ablagerungen und Übersäuerung im Körpergewebe, unserem Körperwasser und eine Zunahme von chronischen Erkrankungen. Leider ist dies schon bei unseren Kindern zu beobachten.
Wird der Mensch schleichend zum Endlager für unseren Wohlstandsmüll?
Glaubt man unseren Politikern so dürfen wir uns sicher fühlen. Es gibt für alles Grenzwerte – welch trügerische Sicherheit!
Rohrleitungsrückstände, Schwermetalle, Pestizide, Uran, Nitrat, Weichmacher, Hormone, Antibiotika, PFAS, Röntgenkontrastmittel, Arzneimittel-Rückstände usw. Es gibt Stoffe, die gehören ganz einfach nicht in das Wasser, das wir trinken und mit dem wir kochen. Grenzwert hin oder her!
Ein paar Fakten zu Schadstoffen in unserem Trinkwasser:
Hier ein Ausschnitt aus meinem ersten Interview bei „zehn vor halb“ Deutscher Naturheilbund
Ein TV-Beitrag von Frontal 21 ausgestrahlt bereits 2013.
Fragen Sie sich selbst, was sich bis heute geändert hat und ob dies ausreicht?
Es folgen drei Folien aus meinem Vortrag:
Kurzvideo zu pH—Situation von Osmosewasser
Spätestens seit den Forschungen des Alternativmediziners Dr. Masaru Emoto ist der Begriff „Wassergedächtnis“ bekannt. Erwähnen möchte ich auch Prof. Dr. – Ing. Bernd Kröplin von der Universität Stuttgart und seine Arbeit „Welt im Tropfen“. Neueste wissenschaftliche Ergebnisse von Dr. Gerald H. Pollack, Professor für Biotechnologie an der University of Washington in Seattle, scheinen dies nun zu bestätigen: Wasser kann Informationen speichern.
– Eine innovative Filteranlage berücksichtigt immer die neuesten Erkenntnisse der Wasserforschung!
– Die sicherste und effektivste Filtermethode ist die Nanofiltration auf Basis der Umkehrosmose. Sie befreit das Leitungswasser nahezu vollständig von allen Fremdstoffen und Keimen, auch von Radioaktivität. Die Weiterentwicklungen einer Filteranlage sind ausschlaggebend!
– Das Herzstück einer Filteranlage ist die semipermeable Membran. Diese muss heute sehr viel mehr aushalten als früher. Deshalb wird bei einer guten Filteranlage bereits der Aufbau des Vorfiltersystems berücksichtigt, ebenso das Spülen der Membranporen vor und nach einer Wasserentnahme!
– Von großer Bedeutung ist die weitere Veredelung nach der Membranfiltration: Man kann heute denaturiertes Leitungswasser durch Entclustern, sanftes Re-Mineralisieren und Re-Informieren wieder beleben – Renaturieren!
– Das ist auch wichtig, denn nach einer Filtration lasten immer noch die Schadstoff-Informationen auf dem Wasser, also die Frequenzmuster der Schadstoffe, die zuvor im Wasser waren. Diese gilt es aus dem Wassergedächtnis zu löschen und neue wertvolle Informationen zu übertragen. Zum Beispiel: Biophotonen-Frequenz, Frequenzen des Sonnenlichtes, Schwingungen von Heilwässern, Bergkristall, Korallensand, usw..
– Erst durch eine Belebung/Energetisierung auf hohem Niveau bekommt das aufbereitete Wasser wieder die Struktur eines ursprünglichen Quellwassers. Wunderbar!
Betrachtet man einen gefrorenen Wassertropfen eines Strukturierten Wassers unter einem Spezialmikroskop, so entfalten sich wunderschöne, hexagonale Kristalle, was auf ein besonders gutes Wasser schließen lässt.
*Gaupp-Berghausen war Emotos längster Mitarbeiter
Wir plädieren für:
“Wasserhahn statt Flaschenwahn!
Zum Wohle der Gesundheit und zum Wohle der Umwelt“
Sie interessieren sich auch für gesundes und vitales Wasser?
- Trinkwasser in bester Quellwasserqualität stets vorrätig haben?
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